Jedes mal, wenn du dir etwas wünschst, kommt es zu dir.
Manchmal in Schritten, die sich dir nähern. Manchmal in Form von hoffenden Händen, die bereit sind danach zu fragen. Manchmal in so gewaltigem Rausch einer Riesenwelle.
Du bekommst am Ende das , was über deine Vorstellung hinaus geht.
Ist das nicht immer so ?
Ein Satz ist nicht ein Satz. Ein Wunsch ist nicht ein Wunsch. Denk an die sprechenden Grüppchen, denk an die Augen, die dabei jedes Mal auf´s Neue hinauf sehen.
Ein Gefühl, das süchtig macht.
Ein Gefühl, das so schnell verschwindet und übrig bleibt heißer Wachs, der sich nach rechts und links verschmiert. So schmilzt dein Wunsch in deinen vergessenden Augen, sobald du "besitzt".
Und deine eigene Erfüllung, Verwirklichung ist dir plötzlich nicht mehr vollkommen genug.
Stell dir vor du bist ein einziger Sandkorn am unendlichen Strand ...
Das Bild um dich herum ist unersetzbar. Die Geräusche, die du erleben darfst- nirgends sonst zu finden. Die sauberste Luft, dringt durch dich, belebt dich.
Aber du bist und bleibst ein Sandkorn, umgeben von deinesgleichen.
Verlierst dich in der Menge, die dir unverwechselbar ähnelt. Beschäftigt mit dir und deinem Wunsch, nach was Besserem, Höherem, Größerem merkst du nicht, dass du ein Sandkorn bist. Und ein Teil von etwas Riesigem bleibst.
Einer von vielen. Einer unter vielen. Ein einziger der untergeht in einem Ganzen von Blindheit.
Keine Welle kann dich mehr überwältigen, keine Ebbe dich ausdünnen. Denn du bist ein Sandkorn, auf der Suche nach einem Ort, den es nicht gibt.
Nicht in Wirklichkeit. Denn an keinem Ort würdest du verstehen, begreifen.
Und eigentlich auch nicht in deiner Phantasie. Denn die ist nicht angetrieben von deiner Vision, sondern wird beherrscht von deiner Gier.
Manchmal in Schritten, die sich dir nähern. Manchmal in Form von hoffenden Händen, die bereit sind danach zu fragen. Manchmal in so gewaltigem Rausch einer Riesenwelle.
Du bekommst am Ende das , was über deine Vorstellung hinaus geht.
Ist das nicht immer so ?
Ein Satz ist nicht ein Satz. Ein Wunsch ist nicht ein Wunsch. Denk an die sprechenden Grüppchen, denk an die Augen, die dabei jedes Mal auf´s Neue hinauf sehen.
Ein Gefühl, das süchtig macht.
Ein Gefühl, das so schnell verschwindet und übrig bleibt heißer Wachs, der sich nach rechts und links verschmiert. So schmilzt dein Wunsch in deinen vergessenden Augen, sobald du "besitzt".
Und deine eigene Erfüllung, Verwirklichung ist dir plötzlich nicht mehr vollkommen genug.
Stell dir vor du bist ein einziger Sandkorn am unendlichen Strand ...
Das Bild um dich herum ist unersetzbar. Die Geräusche, die du erleben darfst- nirgends sonst zu finden. Die sauberste Luft, dringt durch dich, belebt dich.
Aber du bist und bleibst ein Sandkorn, umgeben von deinesgleichen.
Verlierst dich in der Menge, die dir unverwechselbar ähnelt. Beschäftigt mit dir und deinem Wunsch, nach was Besserem, Höherem, Größerem merkst du nicht, dass du ein Sandkorn bist. Und ein Teil von etwas Riesigem bleibst.
Einer von vielen. Einer unter vielen. Ein einziger der untergeht in einem Ganzen von Blindheit.
Keine Welle kann dich mehr überwältigen, keine Ebbe dich ausdünnen. Denn du bist ein Sandkorn, auf der Suche nach einem Ort, den es nicht gibt.
Nicht in Wirklichkeit. Denn an keinem Ort würdest du verstehen, begreifen.
Und eigentlich auch nicht in deiner Phantasie. Denn die ist nicht angetrieben von deiner Vision, sondern wird beherrscht von deiner Gier.
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