Ich glaube nicht, dass ich inzwischen weiß, wovon ich rede.
Doch ich weiß, wie sich all das anfühlt.
All die Dinge, die mich in den ersten Momenten so sehr überwältigen, verändern und oft faszinieren.
Sie treiben mich in eine leichtere Enge; an einen Ort, der nicht mehr so drückt.
Meistens ziert ihr Erlebnis ein Funkeln in meine Grüppchen, man meine es verändere einen komplett.
Der Gang ändert sich so sehr, etwas zwischen Marschieren und Fliegen.
So bewusst, zielsicher in einem Moment. Und auf den anderen - schwelgend ohne Rast.
Nie hatte ich das Gefühl endgültig angekommen zu sein oder den Sinn der ganzen "Fliegerei" erfasst zu haben.
Doch immer auf´s Neue war es mir unmöglich, nicht zu lieben.
Ich liebte und war verliebt. In ein Lächeln, ganz egal wem es gehörte.
In ein Pärchen leuchtender Augen, obgleich sie braun oder grün strahlten.
Verliebt in die Diskussionen, bei denen es nie von Bedeutung war, wer im Recht war. Ich liebte es, dass es sie gab.
Ich war verliebt in das Zittern der willigen Stimme, wenn meine Blicke die Autorität des Sprechenden zähmten. Und wie verliebt ich nach dem Mund war, der mir so viel versprach und es nie einhielt- , diese Lippen, die sich so oft zu etwas bekannten und mit mir Gipfel der Liebe erklommen. Doch ich weiß, dass Gipfel dieser immensen Höhe- ganz egal wo sie stehen, dazu da sind sie alleine hinabzusteigen und den Boden mit den eigenen Füßen erneut zu betreten.
Wie gesagt, ich weiß noch immer nicht wovon ich rede. Ich weiß lediglich, wie sich all das anfühlt.
Und ich weiß, dass Fliegen und Beben erlaubt seien, ganz egal welches Pärchen saftiger Lippen man begehrt.
Man wisse nur, dass man sich lediglich auf zwei Füße verlassen kann. Und zwar die, mit denen man wieder auf festem Boden landet und die einem selbst gehören !
Doch ich weiß, wie sich all das anfühlt.
All die Dinge, die mich in den ersten Momenten so sehr überwältigen, verändern und oft faszinieren.
Sie treiben mich in eine leichtere Enge; an einen Ort, der nicht mehr so drückt.
Meistens ziert ihr Erlebnis ein Funkeln in meine Grüppchen, man meine es verändere einen komplett.
Der Gang ändert sich so sehr, etwas zwischen Marschieren und Fliegen.
So bewusst, zielsicher in einem Moment. Und auf den anderen - schwelgend ohne Rast.
Nie hatte ich das Gefühl endgültig angekommen zu sein oder den Sinn der ganzen "Fliegerei" erfasst zu haben.
Doch immer auf´s Neue war es mir unmöglich, nicht zu lieben.
Ich liebte und war verliebt. In ein Lächeln, ganz egal wem es gehörte.
In ein Pärchen leuchtender Augen, obgleich sie braun oder grün strahlten.
Verliebt in die Diskussionen, bei denen es nie von Bedeutung war, wer im Recht war. Ich liebte es, dass es sie gab.
Ich war verliebt in das Zittern der willigen Stimme, wenn meine Blicke die Autorität des Sprechenden zähmten. Und wie verliebt ich nach dem Mund war, der mir so viel versprach und es nie einhielt- , diese Lippen, die sich so oft zu etwas bekannten und mit mir Gipfel der Liebe erklommen. Doch ich weiß, dass Gipfel dieser immensen Höhe- ganz egal wo sie stehen, dazu da sind sie alleine hinabzusteigen und den Boden mit den eigenen Füßen erneut zu betreten.
Wie gesagt, ich weiß noch immer nicht wovon ich rede. Ich weiß lediglich, wie sich all das anfühlt.
Und ich weiß, dass Fliegen und Beben erlaubt seien, ganz egal welches Pärchen saftiger Lippen man begehrt.
Man wisse nur, dass man sich lediglich auf zwei Füße verlassen kann. Und zwar die, mit denen man wieder auf festem Boden landet und die einem selbst gehören !
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