Sie erzählt mit ihrem haar. Die tollsten Geschichten springen aus ihrem Anmut.
In ihr das Feuer , es versammeln sich Moskitos wenn sie singt.
Verzierte Ketten an ihren Füßen, der Fluch schön zu sein... Enthüllen kann sie sich nicht, sie ist der Oberbegriff von Vollkommenheit.
Für alle anderen.
Ein Gefühl von Einsamkeit,wenn das ganze Dorf gespannt trommelt und sie sich zeigen soll. Sie trägt Federn um ihren Hals,hat aber keine Flügel zum fliegen.
We are capable at any time in our lives, of doing what we dream of . . .
Freitag, 26. April 2013
Donnerstag, 25. April 2013
Die Killer in der Ballerina
Milla voller Träume. Sie wollte etwas sein.
Etwas ,das vor ihr zuvor niemand war. Sie wollte Milla sein..
Sie liebte.
Sie wollte dieses leben, in dem einem nichts geschenkt wird, mit
all den guten und schlechten Dingen erfahren.
War es nicht das , was zählte ?
Barfuß auf der Spitze eines Wolkenkratzers zu stehen ,ohne das
Gefühl zu bekommen, dass man gleich herunter fällt ? Weil man es liebt ,jeden
Moment mit seiner WAHRHEIT zu leben. Auch wenn dieser Gefahren in sich birgt.
Und das ist nun mal die Wahrheit auch in diesem Moment.
Milla hat zu wenig
Blut.
Aber sie will und sie liebt. Sie liebt sich, die Kahlheit ihrer
Haare und ihre trockenen Lippen. Sie liebt die Flecken auf ihren Händen , weil
auch diese Anzeichen der Wahrheit sind.
Es fühlt sich nur dann schlecht an,
wenn sie zulässt ,dass die Killer auch ihren Kopf zerfressen und nicht nur ihr
Blut.
Milla fliegt , sie denkt daran, was sie alles tun würde wenn sie
doch nur etwas mehr Zeit haben könnte.
Wie würden wohl die Menschen von oben ausschauen?
Wenn sie höher steht als auf dem Wolkenkratzer. Ist sie Dann auch
barfuss?
Sie wünscht es sich.
Sie will so vieles hinterlassen- aber sie ihre Zeit ist begrenzt.
Ein Stück Papier mit ihren Worten darauf, das um die ganze Welt
reist und jeden einzelnen erreicht.
Und Milla weiß : "das waren meine Worte".
Sie will ein Wind sein, der weht wenn andere die Spuren der Zeit
wegwischen wollten.
Dann weht Milla . Sie pustet all das Schlechte weg und es gelangt
an einen unerreichbaren Ort.Es bleibt uns nichts hinterlassen...
Aber sie
hinterlässt uns ihre Träume von der unendlichen Zeit in der man so viele
Abenteuer schreiben und leben könnte. Oder den über ein Leben, in dem man
vielleicht öfter eine zweite Chance bekommt auch wenn man es nicht immer
verdient hat und es nicht so bestimmt war.
Millas Traum -Ein Wunsch frei zu
sein und abzuheben.
Mit den Händen und Beinen zu träumen.
Gefangen in Leid und Gefahr, ihre großen blauen Augen blicken auf den Abgrund- aus welchem
Grund auch immer.
Ihr Traum, nicht nur von den Momenten sondern auch ihren
Wahrheiten.Nicht zu fliehen.
Sondern immer weiter zu fliegen.
Und wenn sie irgendwann nicht
der Wind sein kann,der die Spuren der Zeit fort weht.
Die Geschichte des
Windes zu schreiben setzt nur ihr Erlebnis voraus.
Unbedeutsam ist das Ende, solange man den Wind noch immer auf der
kühlen Haut spürt, und ihre kahlen Haare wehen. Ihr Traum Geschichten zu
schreiben, die nie enden.
Geschichten, die andauernd reisen, viel erreichen, oft schenken und immer begleiten.
Sätze die einen durchdringen, zumindest unter jede Haut gehen, die blass und äderig ist.
Der Ferne , meiner Seele Verwandte...noch nicht Ersichtete
Du fehlst mir. Ich atme ein, ich atme aus.
Und- mir fehlt die Luft.
Deine warmen Hände, deine ehrlichen Augen. Sie fehlen mir.
Deine Eigenart,die meine Seele belebt. Die nur ich verstehen kann.
Die Worte, die mir den Boden unter meinen Füßen geben. Du fehlst
mir.
Schöner Mann, dein Herz duftet regelrecht nach süßem Morgen.So jung und
naiv,es gibt nichts Verborgenes...
So ehrlich wie der Morgen nach der Nacht. Du bist immer noch da.
Du strahlst mich an.
Ich strahle zurück.
Deine liebe fühlt sich so an, als würde ich ein Baumwollfeld
ersichten. So klar bist du, so weiß..
Dein Atem auf meiner Haut, umschlingt meine Taille und befreit
mich. Deine Lippen scheinen mir wie die Umrisse unschuldiger Lilienblatter.So
lügenlos sind sie.
Und alles ,was sie ausdrücken erreicht mein Innerstes wie
die letzten Tropfen Regen im Sommer... So stillen Deine Worte meinen Durst.
Deine Blicke so aufgeweckt, immer suchend , immer kennend.
Du
kennst mich, doch hörst nie auf mich zu suchen.
Und gleich findest du mich. Und
suchst mich doch weiter, tiefer.
Deine Stimme ist meistens ein endloser Echo.
Die Wahrheit, die mich erreicht.
Ich höre dich ohne Stimme, und sehe dich ohne Bild. Ich träume von
dir in Farben , die nicht existieren.
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