We are capable at any time in our lives, of doing what we dream of . . .

Donnerstag, 25. April 2013

Der Ferne , meiner Seele Verwandte...noch nicht Ersichtete

Du fehlst mir. Ich atme ein, ich atme aus. 
Und- mir fehlt die Luft.
Deine warmen Hände, deine ehrlichen Augen. Sie fehlen mir.

Deine Eigenart,die meine Seele belebt. Die nur ich verstehen kann.
Die Worte, die mir den Boden unter meinen Füßen geben. Du fehlst mir.

Schöner Mann, dein Herz duftet regelrecht nach süßem Morgen.So jung und naiv,es gibt nichts Verborgenes...
So ehrlich wie der Morgen nach der Nacht. Du bist immer noch da. Du strahlst mich an.

Ich strahle zurück.

Deine liebe fühlt sich so an, als würde ich ein Baumwollfeld ersichten. So klar bist du, so weiß..
Dein Atem auf meiner Haut, umschlingt meine Taille und befreit mich. Deine Lippen scheinen mir wie die Umrisse unschuldiger Lilienblatter.So lügenlos sind sie.

Und alles ,was sie ausdrücken erreicht mein Innerstes wie die letzten Tropfen Regen im Sommer... So stillen Deine Worte meinen Durst.

Deine Blicke so aufgeweckt, immer suchend , immer kennend. 
Du kennst mich, doch hörst nie auf mich zu suchen. 

Und gleich findest du mich. Und suchst mich doch weiter, tiefer. 
Deine Stimme ist meistens ein endloser Echo. Die Wahrheit, die mich erreicht.

Ich höre dich ohne Stimme, und sehe dich ohne Bild. Ich träume von dir in Farben , die nicht existieren.



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